Marine-Sprühlösungen

1. Technische Anforderungen an die Schiffslackierung

Der Hauptbestandteil der Rostschutzfarbe ist die filmbildende Substanz aus Pigmentkasten gegen Rost. Es handelt sich um eine Art Beschichtung zum Schutz der Metalloberfläche vor Luft, Wasser usw. oder elektrochemischer Korrosion. Rostschutzfarben werden in zwei Kategorien physikalischer und chemischer Rostschutzfarben unterteilt. Physikalische Pigmente und Farben bilden einen Film, um das Eindringen korrosiver Substanzen wie Eisenrot, Graphit-Korrosionsschutzfarbe usw. zu verhindern. Chemisch durch die chemische Rostinhibition von Rostpigmenten zur Verhinderung von Rost, wie z. B. Bleimennige, zinkgelbe Korrosionsschutzfarbe. Wird normalerweise in verschiedenen Brücken, Schiffen, Haushaltsrohren und anderen Metallrostschutzmitteln verwendet.

2. Baunormen für Schiffsanstriche

Das Spritzen von Schiffen wird im Allgemeinen durch Hochdruck-Airless-Spritzen verwendet. Diese High-Tech-Farbkonstruktionsmethode bezieht sich auf die Verwendung von Hochdruck-Sprühfarbe. Die Farbe wird am Düsenauslass gezwungen, zu zerstäuben und auf die Oberfläche der Beschichtung zu sprühen, um eine Farbe zu bilden Film. Verglichen mit der Sprühmethode fliegt die Farbe beim Airless-Sprühen weniger, hat eine hohe Effizienz und kann mit einem dickeren Film aufgetragen werden, sodass sie besonders für großflächige Bauanwendungen geeignet ist. Beim Airless-Spritzen sollte jedoch auf den Brandschutz geachtet werden. Daher ist die pneumatische Hochdruck-Airless-Spritzmaschine die erste Wahl für das Marinespritzen. Derzeit nutzen fast alle Werften diese Maschine für die Lackierung großer Flächen.

3. Empfohlene Spritzmaschine für Marinespritzen

HVBAN stellte die pneumatischen Spritzmaschinenserien HB310/HB330/HB370 vor. Diese kostengünstige Reihe pneumatischer Spritzmaschinen ist auf Mobilität und hohe Leistung ausgelegt und die perfekte Ergänzung für jedes Marine-Sprühteam.
Diese bewährten und langlebigen Sprühgeräte eignen sich ideal für wasserfeste, feuerbeständige und schützende Farbanwendungen in großen Mengen und mit hohem Druck und bieten jedem Auftragnehmer großen Komfort und Mehrwert.

4. Schiffslackierungstechnik

Das Schiff soll mit mehreren Schichten Rostschutzfarbe, Grundierung, Deckfarbe und Klarwasserfarbe gestrichen werden. Zulieferer von Schiffsfarben entsenden in der Regel Personal zur technischen Beratung auf der Baustelle, und die Anforderungen an die Farbe sind je nach Umgebung und Luftfeuchtigkeit unterschiedlich.

5. Spezifikationen für die Schiffslackierung

Schiffsfarbe ist eine Art Farbe, die auf die Oberfläche eines Schiffes aufgetragen werden kann. Der Hauptzweck der Schiffsfarbe besteht darin, die Lebensdauer des Schiffes zu verlängern und den verschiedenen Bedürfnissen des Schiffes gerecht zu werden. Zu den Schiffsfarben gehören Antifouling-Farben für den Schiffsboden, Farben für Trinkwassertanks, Farben für Trockenladetanks und andere Farben. Als nächstes werden wir die Eigenschaften des Marine-Farb- und Beschichtungsprozesses verstehen.

6.1 Eigenschaften der Schiffsfarbe

Die Größe des Schiffes bestimmt, dass der Schiffslack bei Zimmertemperatur trocknen können muss. Farbe, die erhitzt und getrocknet werden muss, ist nicht für Marinefarben geeignet. Der Anwendungsbereich von Marine-Farben ist groß, daher sollte die Farbe für das Hochdruck-Airless-Spritzen geeignet sein. Die Konstruktion in einigen Bereichen des Schiffes ist schwierig, daher besteht die Hoffnung, dass eine Lackierung eine höhere Schichtdicke erreichen kann, sodass häufig eine dicke Farbschicht erforderlich ist. Die Unterwasserteile des Schiffes benötigen oft einen kathodischen Schutz, daher muss die Farbe, die für die Unterwasserteile des Schiffsrumpfes verwendet wird, eine gute Potentialbeständigkeit und Alkalibeständigkeit aufweisen. Die ölbasierte oder ölmodifizierte Farbe ist leicht verseifbar und eignet sich nicht für die Herstellung von Farben unterhalb der Wasserlinie. Unter dem Gesichtspunkt des Brandschutzes ist bei Schiffen die Innenfarbe des Maschinenraums und der Aufbauten nicht leicht zu verbrennen, und nach dem Verbrennen wird kein übermäßiger Rauch freigesetzt. Daher sind Nitrolack und Chlorkautschuklack nicht für die Dekorationsfarbe von Schiffskabinen geeignet.

6.2 Anforderungen an den Lackierprozess für Schiffe

1. Rumpfaußenblech, Deckblech, Schottblech, Bullwboard, Aufbauaußenblech, Innenboden und Verbundprofile sowie andere Innenbleche, vor dem Entladen mittels Strahlbehandlung, um der schwedischen Rostentfernungsnorm Sa2.5 zu entsprechen, und sofort damit besprüht Zinkreiche Werkstattgrundierung.
2. Die inneren Rumpfprofile werden sandgestrahlt, um der schwedischen Rostentfernungsnorm Sa2.5 zu entsprechen, und sofort mit einer zinkreichen Werkstattgrundierung besprüht.
3. Nach der Oberflächenbehandlung sollte die Werkstattgrundierung so schnell wie möglich aufgesprüht werden. Nach erneutem Rost auf der Stahloberfläche darf sie nicht mehr gestrichen werden.
Bei der Sekundärbehandlung (Rumpfoberflächenbehandlung mit Grundierung oder anderen Beschichtungen, die als Sekundärbehandlung bezeichnet werden) müssen die Qualitätsstandards den nationalen und lokalen Standards entsprechen.

6.3 Auswahl der Schiffsfarbe

1. Die ausgewählte Farbe muss den angegebenen technischen Bedingungen entsprechen. Für den Bau darf keine unqualifizierte Farbe verwendet werden.
2. Vor dem Öffnen der Dose sollten wir zunächst prüfen, ob Farbsorte, Marke, Farbton und Lagerdauer mit den Anwendungsanforderungen übereinstimmen und ob das Verdünnungsmittel kompatibel ist. Sobald die Dose geöffnet ist, sollte sie sofort verwendet werden.
3. Die Farbe sollte nach dem Öffnen der Dose vollständig gemischt sein, Epoxidfarbe zum Härter hinzufügen, gründlich umrühren, auf die Mischzeit achten, vor dem Bau. 4. Wenn die Farbe während des Baus verdünnt werden muss, sollte gemäß den Anweisungen des Farbenherstellers ein geeignetes Verdünnungsmittel hinzugefügt werden. Die Zugabemenge darf im Allgemeinen 5 % der Farbmenge nicht überschreiten.

6.4 Anforderungen an die Lackierumgebung

1. Lackierarbeiten im Freien dürfen nicht bei Regen, Schnee, starkem Nebel und feuchten Klimabedingungen durchgeführt werden.
2. Nicht auf nasser Oberfläche streichen.
3. Luftfeuchtigkeit über 85 %, Außentemperatur über 30 °C, unter -5 °C; Die Oberflächentemperatur der Stahlplatte liegt 3℃ unter dem Taupunkt und der Lackiervorgang kann nicht durchgeführt werden.
4. Arbeiten Sie nicht in staubiger oder verschmutzter Umgebung.

6.5 Prozessanforderungen für den Beschichtungsaufbau

1. Die Bauweise der Rumpflackierung muss gemäß den folgenden Anforderungen durchgeführt werden:
A. Die Außenplatte des Rumpfes, das Deck, die Außenplatte des Decks, die Innen- und Außenseite der Schanzkleider sowie die Teile oberhalb der Blumenplatte der Ruderruder im Maschinenraum müssen besprüht werden.
B. Manuelle Schweißnähte, Kehlnähte, Profilrückseiten und freie Kanten vor dem Lackieren vorlackieren. C. Auf andere Teile ist eine Pinsel- und Rollbeschichtung aufzutragen.
2. Der Bau muss in strikter Übereinstimmung mit der Liste der Lackqualität, der Beschichtungsnummer und der Trockenfilmdicke jedes Teils des Rumpfes durchgeführt werden.
3. Die Reinigung der Farbe muss entsprechend den Anforderungen der Beschichtungsoberfläche erfolgen, von Fachpersonal überprüft und vom Vertreter des Reeders genehmigt werden.
4. Die Art des Malwerkzeugs sollte für die ausgewählte Farbe geeignet sein. Bei der Verwendung anderer Farben sollte das gesamte Werkzeugset gründlich gereinigt werden.
5. Beim Auftragen der letzten Farbe sollte die vorherige Oberfläche sauber und trocken gehalten werden und die Trocknungszeit beträgt in der Regel nicht weniger als die vom Hersteller angegebene Mindestbeschichtungsintervallzeit.
6. Um den Arbeitsaufwand bei der sekundären Oberflächenreinigung zu verringern, sollten die Schweiß- und Schnittflächen, die freie Seite (die freie Seite muss abgeschrägt werden) und feuerbrennende Teile (mit Ausnahme der wasserdichten Testschweißnaht) sofort nach der Schweiß- und Schneidbearbeitung gereinigt werden. mit der entsprechenden Werkstattgrundierung.